Bis zum Abend war von den Reisenden keiner hier am Hospiz erschienen, so führte ich Josef hinunter zum Speisesaal um gemeinsam mit den Padres ein mir wohlbekanntes Abendbrot zu uns zu nehmen, zur vortrefflichen Suppe reichte man uns geriebenen Chas, frisches Brot und einen kräftigen Roten aus Cortaccia in Penon.
Bis tief in der Nacht sassen wir an den groben Holztischen, bis uns der Abt zur Nachtruhe gemahnte.
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