Wir verbrachten die Nacht bei Kerzenschein, bangend der letzte Tag sei gekommen erwarteten wir das Morgengrauen in dessen ersten Sonnenstrahlen der Sturm an Kraft verlieren würde.
Während der Veitlbauer und die Knechte über die Schäden an Ernte und Haus disputierten galt meine einzige Sorge meiner Mutter. Die Mägde sorgten sich der Wäsch und die andern schwatzten laut wie auf der Kirchweih.
Ich stahl mich aus dem Keller hinaus in den abflauenden Sturm und suchte meine Mutter.
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