Ich wurde unsanft von groben Händen geschüttelt als ich wieder zu Bewusstsein kam und im Schein der schaukelnden Laternen die Knechte des Veitlbauern erkannte die mich aufforderten mitzukommen.
Ich begriff nicht was die zwei von mir wollten und hatte schon einen Plan zurechtgelegt an ihnen hinaus zur Tür zu gelangen als ich des Tobens von draussen gewahr wurde.
In diesem Moment wurde mit einem lauten Ruck das Dach unserer Hütte angehoben so ich kurz den Sternenhimmel erkennen konnte. Wir rannten im nächsten Moment hinauf zum Keller des Veitlbauern wo wir Zuflucht suchten.Der Sturm war zu einer ohrenbetäubenden Urgewalt angeschwollen,
hier unten im Keller hatte das ganze Dorf Zuflucht gefunden, der Pfarrer hatte die Knechte geschickt mich und meine Mutter zu holen doch meine Mutter hatten sie nicht gefunden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen